Worum geht es?
Der Fachbereich Mobilität und Infrastruktur soll die Sicherheit und Barrierefreiheit im öffentlichem Raum maßgeblich verbessern, Barrieren für blinde und sehbehinderte Menschen nachhaltig abbauen und damit ein Alltagsleben möglichst ohne fremde Hilfe ermöglichen.
Dabei geht es um die Benutzbarkeit öffentlicher Verkehrsmittel, Bahnhöfe, Gebäude, Straßenkreuzungen, aber genauso auch von technischen Einrichtungen wie Bankomaten, Automaten und vielem mehr. Blinden und sehbehinderten Menschen sollen nicht nur die allernotwendigsten gesetzlich vorgeschriebenen Möglichkeiten und Funktionen zur Verfügung stehen, sondern eine gleichberechtigte und vollumfängliche Nutzbarkeit ermöglicht werden – mit einem Wort: ECHTE Barrierefreiheit !
Was machen wir?
Wir beraten öffentliche Stellen, Verkehrsunternehmen und Firmen, schreiben Stellungnahmen und Beurteilungen, und wirken bei neuen Normen mit.
Mit Öffentlichkeitsarbeit sensibilisieren wir für die Probleme, denen blinde und sehbehinderte Menschen im Alltag gegenüberstehen. Wir zeigen auf, wo es gefährliche Hindernisse gibt und versuchen, die Welt für uns alle ein Stück sicherer zu machen.
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Neuauflage der ÖNORM V 2102 Taktile Bodeninformationen
Mindestabstand von taktilen Bodeninformationen in Straßenbahn- und Busstationen zur Randsteinkante wurde von 80 cm auf 60 cm reduziert.
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Wien, Begegnungszonen: mangelnde Nutzungssicherheit
Laut Ma28 unvollständige Verlegung taktiler Leitlinien in Herrengasse trotz Beteiligung des KMS
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Einladung zum Herbstspaziergang, Samstag 22.09.2018 14:00 Uhr
Einladung zum Herbstspaziergang, Samstag 22.09.2018 14:00 Uhr Wo: Praterauen
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Einladung zu den Terminen 18/19 der Blickkontakt-Bowlinggruppe
Einladung zu den Terminen 18/19 der Blickkontakt-Bowlinggruppe Wo: Bowling Universum Entertaiment Center Gasometer 11., Guglgasse 11