Worum geht es?
Der Fachbereich Mobilität und Infrastruktur soll die Sicherheit und Barrierefreiheit im öffentlichem Raum maßgeblich verbessern, Barrieren für blinde und sehbehinderte Menschen nachhaltig abbauen und damit ein Alltagsleben möglichst ohne fremde Hilfe ermöglichen.
Dabei geht es um die Benutzbarkeit öffentlicher Verkehrsmittel, Bahnhöfe, Gebäude, Straßenkreuzungen, aber genauso auch von technischen Einrichtungen wie Bankomaten, Automaten und vielem mehr. Blinden und sehbehinderten Menschen sollen nicht nur die allernotwendigsten gesetzlich vorgeschriebenen Möglichkeiten und Funktionen zur Verfügung stehen, sondern eine gleichberechtigte und vollumfängliche Nutzbarkeit ermöglicht werden – mit einem Wort: ECHTE Barrierefreiheit !
Was machen wir?
Wir beraten öffentliche Stellen, Verkehrsunternehmen und Firmen, schreiben Stellungnahmen und Beurteilungen, und wirken bei neuen Normen mit.
Mit Öffentlichkeitsarbeit sensibilisieren wir für die Probleme, denen blinde und sehbehinderte Menschen im Alltag gegenüberstehen. Wir zeigen auf, wo es gefährliche Hindernisse gibt und versuchen, die Welt für uns alle ein Stück sicherer zu machen.
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Donaukurier / Wien: inwien.at besuchte eines der Flaggschiffe der DDSG Blue Danube Schifffahrt GmbH
inwien.at besuchte eines der Flaggschiffe der DDSG Blue Danube Schifffahrt GmbH MS Admiral Tegetthoff – Sagen Sie niemals Boot zu ihr
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Donaukurier / BAÖ: Kommentar zur neuen Einheitsübersetzung der Bibel
David hat jetzt rote Haare. Nach zehnjähriger Vorarbeit erscheint im Herbst die revidierte katholische Einheitsübersetzung der Bibel. Sie wird über Deutschland, Österreich und die Schweiz hinaus im gesamten deutschsprachigen Raum genutzt und gilt nach Angaben der Deutschen Bischofskonferenz „als verbindliche Fassung“ für Liturgie, Schule, Familie und Seelsorge. Der emeritierte Erfurter…
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Donaukurier / BAÖ: Biblische Engel beim Linzer Höhenrausch
Engel haben Konjunktur. Längst sind sie nicht mehr nur in Kirchen, sondern auch auf Postkarten, in Geschäften, Häuserfassaden, im Internet, Zeitschriften und Filmen anzutreffen. Dem Thema hat sich heuer auch die sechste Ausgabe der Linzer Kunstaktion „Höhenrausch“ verschrieben.
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Stöger: Gleichstellung muss auf allen politischen und gesellschaftlichen Ebenen Thema sein
„Wir haben noch viele Barrieren, vor allem die in unseren Köpfen, abzubauen. Menschen mit Behinderung müssen noch stärker als Teil der Vielfalt unserer Gesellschaft verstanden werden. Dazu braucht es einen Schulterschluss aller politischen und gesellschaftlichen Ebenen“, erklärt Sozialminister Alois Stöger anlässlich des Europäischen Protesttages zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung.
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Kennzeichnung von sehbehinderten und blinden Menschen im Straßenverkehr gemäß österreichischer Straßenverkehrsordnung § 3 -, Vertrauensgrundsatz
Folgende Unterlagen zusammengestellt von Wolfgang Kremser: In Österreich gilt die österreichische Straßenverkehrsordnung (StVO) in der geltenden Fassung. Sie unterscheidet sich zu den Straßenverkehrsordnungen in den Nachbarländern und anderen Staaten.