Mobilität

Worum geht es?

Der Fachbereich Mobilität und Infrastruktur soll die Sicherheit und Barrierefreiheit im öffentlichem Raum maßgeblich verbessern, Barrieren für blinde und sehbehinderte Menschen nachhaltig abbauen und damit ein Alltagsleben möglichst ohne fremde Hilfe ermöglichen.

Dabei geht es um die Benutzbarkeit öffentlicher Verkehrsmittel, Bahnhöfe, Gebäude, Straßenkreuzungen, aber genauso auch von technischen Einrichtungen wie Bankomaten, Automaten und vielem mehr. Blinden und sehbehinderten Menschen sollen nicht nur die allernotwendigsten gesetzlich vorgeschriebenen Möglichkeiten und Funktionen zur Verfügung stehen, sondern eine gleichberechtigte und vollumfängliche Nutzbarkeit ermöglicht werden – mit einem Wort: ECHTE Barrierefreiheit !

Was machen wir?

Wir beraten öffentliche Stellen, Verkehrsunternehmen und Firmen, schreiben Stellungnahmen und Beurteilungen, und wirken bei neuen Normen mit.

Mit Öffentlichkeitsarbeit sensibilisieren wir für die Probleme, denen blinde und sehbehinderte Menschen im Alltag gegenüberstehen. Wir zeigen auf, wo es gefährliche Hindernisse gibt und versuchen, die Welt für uns alle ein Stück sicherer zu machen.

  • Daniela Kremser, FH Campus Wien, Interview-Studienaufruf

    Ich möchte Sie gerne einladen an einer Interview – Studie teilzunehmen.Hintergrund dieser Studie ist die Handhabung von Smartphones durch Menschen mit dualer Sinnesminderung am Beispiel Usher Syndrom Typ II. Mit dieser Studie werde ich vor allem auf die Anforderungen an das Smartphone in der Handhabung durch Betroffene des Usher Syndrom…

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  • Online Umfrage zum Projekt Barrierefreie Flugzeugkabinen

    Die Technische Universität, Rodlauer Consulting und die FH Joanneum Graz arbeiten zur Zeit an einem Projekt, welches sich mit den Möglichkeiten barrierefreier Gestaltung von Flugzeugkabinen beschäftigt. Zur Zeit ist die Barrierefreiheit in Flugzeugkabinen kaum bzw. nicht vorhanden, weshalb hier untersucht wird welche konkreten Anforderungen Reisende haben und welche Möglichkeiten aus…

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  • ÖBB – Nachtzugregelung für mobilitätseingeschränkte Personen mit Blindenführhund

    Den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) sind die Bedürfnisse von mobilitätseingeschränkten Personen ein großes Anliegen.Selbstverständlich sind wir immer bemüht kundenorientierte Lösungen unter Einhaltung der gesetzlichen und tariflichen Vorgaben zu finden.Seit 2010 gibt es in einigen Nachtreisezügen der ÖBB einen Multifunktionswagen (MFW) mit einem geräumigen Abteil für RollstuhlfahrerInnen. Dieses steht zur alleinigen Benutzung…

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  • ÖBB – Umstellung auf den Rechtsverkehr in Wien mit Fahrplanwechsel

    Die ÖBB-Infrastruktur verfolgt bereits seit Jahrzenten die Strategie zur Umstellung auf einen einheitlichen Rechtsverkehr, um eine effiziente Abwicklung des Bahnbetriebs sicher zu stellen. 2012 wurden die meisten Strecken in der Ostregion auf Rechtsfahren umgestellt. Mit Fahrplanwechsel und Vollinbetriebnahme des Wiener Hauptbahnhofes wechselt nun auch die Strecke zwischen den Haltestellen Wien…

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  • Fokusgruppendiskussion: Neuerungen im Railjet

    im Rahmen einer Untersuchung einer technischen Neuerung im Railjet sucht das Institut für Verkehrswesen der Universität für Bodenkultur in Wien, sehschwache Personen (es handelt sich um eine visuelle Neuerung). Gesucht werden aus den verschiedensten Gemeinschaften Personen für eine Fokusgruppe um die individuellen Bedürfnisse und Wahrnehmungen zu analysieren und bei der…

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