Worum geht es?
Der Fachbereich Mobilität und Infrastruktur soll die Sicherheit und Barrierefreiheit im öffentlichem Raum maßgeblich verbessern, Barrieren für blinde und sehbehinderte Menschen nachhaltig abbauen und damit ein Alltagsleben möglichst ohne fremde Hilfe ermöglichen.
Dabei geht es um die Benutzbarkeit öffentlicher Verkehrsmittel, Bahnhöfe, Gebäude, Straßenkreuzungen, aber genauso auch von technischen Einrichtungen wie Bankomaten, Automaten und vielem mehr. Blinden und sehbehinderten Menschen sollen nicht nur die allernotwendigsten gesetzlich vorgeschriebenen Möglichkeiten und Funktionen zur Verfügung stehen, sondern eine gleichberechtigte und vollumfängliche Nutzbarkeit ermöglicht werden – mit einem Wort: ECHTE Barrierefreiheit !
Was machen wir?
Wir beraten öffentliche Stellen, Verkehrsunternehmen und Firmen, schreiben Stellungnahmen und Beurteilungen, und wirken bei neuen Normen mit.
Mit Öffentlichkeitsarbeit sensibilisieren wir für die Probleme, denen blinde und sehbehinderte Menschen im Alltag gegenüberstehen. Wir zeigen auf, wo es gefährliche Hindernisse gibt und versuchen, die Welt für uns alle ein Stück sicherer zu machen.
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Mariahilfer Straße – Einschulung zur Handhabung der neuen Querungshilfen
Im Rahmen der Neugestaltung der Mariahilfer Straße werden neue Querungshilfen installiert. Um Ihnen die Gelegenheit zu geben, die Handhabung dieser neuen Einrichtung kennen zu lernen, finden Sie hier die diesbezügliche Information der MA33 Die Anlagen in Wien 6., Otto-Bauer-Gasse, Zieglergasse und Schottenfeldgasse werden mit der Eröffnung der Mariahilfer Straße am…
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Elektra – vereinsunabhängige Bürgerinitiative
ELEKTRA ist eine vereinsunabhängige Bürgerinitiative, die sich aus Sicherheitsgründen für ein verpflichtendes Warn- bzw. Mindestgeräusch für Kraftfahrzeuge einsetzt. Auszug Parlamentarischer Entschließungsantrag zur Einführung eines verpflichtenden Warngeräusches für Elektrofahrzeuge:„Unhörbare Fahrzeuge sind für blinde Menschen lebensgefährlich, genauso wie unsichtbare es für Sehende wären.Die Gefahr betrifft aber einen wesentlich größeren Personenkreis. Kinder mit…
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Akustische Warnsignale bei Elektrofahrzeugen sind lebensnotwendig für blinde und sehbehinderte Menschen
Blinden- und Sehbehindertenorganisationen appellieren an alle politischen Parteien Das KMS – Komitee für Mobilität sehbeeinträchtigter Menschen Österreichs unterstützt den Entschließungsantrag der FPÖ zur Einführung von akustischen Warnsignalen für elektrisch betriebene Fahrzeuge und fordert die Vertreterinnen und Vertreter sämtlicher Fraktionen im Parlament auf, dies mit ihren Stimmen so rasch wie möglich…
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Meldung defekter Akustikampeln in Wien beim Lichttelefon der MA 33
Meldungen über Störungen bei der öffentlichen Beleuchtung, Ampeln, beleuchteten Verkehrszeichen und vor allem bei akustischen Ampeln in Wien können direkt über die kostenlose Telefonnummer der MA 33 unter Tel. Nr. 0 800 33 80 33 zu jeder Tages- und Nachtzeit oder per E-Mail unter lichttelefon@ma33.wien.gv.at gemeldet werden. Um eine rasche und zielorientierte…
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Unhörbare Elektrobusse der Wiener Linien
Nachstehend veröffentlicht der Verein Blickkontakt einen Artikel von Frau DSA Monika Weinrichter über das akustische Ortungsproblem bei den E-Bussen der Wiener Linien, weist aber auch in aller Deutlichkeit darauf hin, dass die Wiener Linien eine Vielzahl von Maßnahmen insbesondere für blinde und sehbehinderte Menschen beinahe flächendeckend gemeinsam mit den Betroffenen…

